Ich weiß, wie ironisch das klingt, dass ausgerechnet ich eine Kolumne dazu verfasse, wie schlimm und unhöflich Twitter in den letzten Monaten geworden ist. Ich habe nicht vergessen, wie ich in völliger Rage andere Twitter-User aufs übelste Beleidigt habe und noch immer bereue ich es. Nicht nur aus Perspektive meiner gewählten Religion, dem Buddhismus, sondern auch als Autor und Mensch. Dennoch beobachtete ich in den letzten Monaten eine Veränderung auf Twitter, die mir ein kaum erfassbares, unangenehmes Gefühl der Fremdscham bereitete.
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